Negotiate with the devil?

29
November 2016

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Benedikt Kornberger (b-to-v Partners) und Max Lipsky (EY Law) geben Euch Tipps und Empfehlungen zum Umgang mit Forderungen nach entsprechenden Vertragsklauseln in Verhandlungen zwischen Investoren und Start-ups.

Rechtliche Themen werden von Start-ups in der Wachstumsphase häufig vernachlässigt. Wichtiger und spannender ist die Umsetzung der eigenen Ideen und die Entwicklung von Geschäftstätigkeit. Spätestens im Rahmen der Durchführung einer Finanzierungsrunde mit Risikokapitalgebern (Venture Capital) ist die Auseinandersetzung mit zum Teil sehr komplexen vertraglichen Regelungen, zu deren Verständnis in der Regel mehr als gesunder Menschenverstand gehört, unerlässlich. Venture Capital gibt es nicht umsonst. Je weniger die Gründer den Ablauf und den vertraglichen Inhalt einer klassischen VC-Finanzierung verstehen, desto teurer wird es in der Regel.

Um hier ein grundsätzliches Verständnis zu entwickeln, vermittelt Max Lipsky, einen Überblick über die Bedeutung und Wirkungsweise der im Start-up- und Venture-Capital-Bereich typischen Regelungen in Gesellschaftsverträgen und Beteiligungsvereinbarungen.

Wie dieser Prozess in der Praxis abläuft erläutert mit Benedikt Kronberger von b-to-v Partners ein erfahrener Investor. Zusammen werden Max und Benedikt Tipps und Empfehlungen zum Umgang mit Forderungen nach entsprechenden Vertragsklauseln in Verhandlungen zwischen Investoren und Start-ups geben.

29
November 2016
Datum:
29.11.2016
Beginn:
09:30
Dauer:
3 Stunden
Preis:
kostenfrei
Plätze:
Die Gästeanzahl ist begrenzt und es gilt das Prinzip „first come - first served“. Bei Interesse an einer Teilnahme meldet euch bei Sinja Peekhaus.
Veranstaltungsort:
EY Berlin
Friedrichstraße 140
10117 Berlin
Kontakt:
Sinja Peekhaus
+49 (0)30 25471 18740